Ein guter Überblick über deine Bounces kann nämlich stark zur Zustellbarkeit deiner versendeten Newsletter beitragen. So steigerst du langfristig die Qualität deiner Mailing-Kampagnen.
Die mailflatrate Reporting-Oberfläche ermöglicht dir einen Überblick über alle wichtigen KPIs einer Newsletter Kampagne. Dazu zählt auch die sogenannte Bounce Rate. Sie zeigt dir an, wie viele deiner Abonnenten nicht durch deine Newsletter erreicht werden können. Das kann verschiedene Gründe haben. Die Auswirkungen solcher Newsletter Bounces sind langwierig, wenn man nicht schnell reagiert. mailflatrate nimmt dir diese Arbeit ab – ganz automatisch. Unser Tool erkennt für dich Zustellprobleme und bereinigt daraufhin deine Abonnenten-Listen. So hilft dir mailflatrate dabei deine Server-Reputation zu erhöhen und noch bessere Zustellraten zu erzielen. Erreiche nur die Abonnenten, die dich auch sehen können. Mit der Bounce Management Funktion gehört der Spam-Ordner in Zukunft der Vergangenheit an.
Das Bounce Management liefert einige nützliche Erkenntnisse für E-Mail-Marketer. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, aussagekräftige Kennzahlen für dein Marketing zu ermitteln, sondern reduziert durch die Bereinigung deiner Adresslisten von unzustellbaren E-Mail-Adressen auch deine Versand- und Betriebskosten. Ein weiterer wesentlicher Grund für das Bounce-Management ist die positive Auswirkung auf die Server-Reputation. Je mehr ungültige E-Mail-Adressen von einem E-Mail-Provider du in deiner Empfängerliste hast, desto unseriöser wird dich dieser E-Mail-Provider einstufen. Versendest du weitere Newsletter an Adressen, von deren Unzustellbarkeit dir der Provider bereits berichtet hat, wird das noch negativer bewertet. Ab einer gewissen Menge an Newsletter-Bounces kann das dazu führen, dass du auf der Blacklist des E-Mail-Providers landest und alle weiteren deiner Mails fortan im Spam-Ordner landen. Und das, obwohl es sich um vom Empfänger gewollte Newsletter handelt.
Daher ist es ratsam, den Versand der fehlgeschlagenen E-Mail nach einem kurzen Zeitabstand erneut zu versuchen. Du kannst und solltest den Vorgang über mehrere Versendungen beobachten und erneut beliefern – der Empfänger könnte ja sein Postfach geleert haben oder die technischen Probleme behoben worden sein.
Aber auch hier gilt: Nicht übertreiben und wenn die Mailings über einen längeren Zeitraum nicht angenommen werden, dann solltest du von weiteren Zustellungsversuchen absehen. Wenn eine E-Mail wieder erfolgreich zugestellt werden kann, dann hat man eine gültige E-Mail-Adresse für die Verteilerliste gerettet.
Kann aber nach vielen Versuchen die E-Mail noch immer nicht zugestellt werden, dann sollte diese Adresse aus dem Verteiler entfernt werden. Das hat Vorteile für die Listenhygiene und für die Server-Reputation.
Kann ein Newsletter nicht zugestellt werden, erhältst du eine Bounce-Meldung, aus der die Ursache für das Problem erkennbar ist. Dabei unterscheidet man zwischen Hard-Bounces (permanente Probleme) und Soft-Bounces (temporäre Probleme). Um erfolgreiches Bounce Management zu betreiben ist es wichtig alle Arten von Bounces zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
Hard-Bounces bieten grundsätzlich nur einen richtigen Umgang: Die Adresse muss direkt aus der Verteilerliste entfernt werden. Wenn eine Adresse nicht existiert, dann macht es keinen Sinn, noch weitere Mails an diese zu versenden. Außerdem reagieren E-Mail-Provider sehr empfindlich auf die Missachtung von Hard-Bounces.
Bei Soft-Bounces solltest du jedoch differenzierter vorgehen. Wenn ein Empfänger sein E-Mail-Postfach längere Zeit nicht leert und es dadurch vollläuft, dann heißt das nicht, dass du an diese Adresse nie wieder einen Newsletter senden kannst. Auch andere temporäre Fehler können die Zustellung einer E-Mail verhindern. Manchmal sind die Mailserver zum Beispiel überlastet und nehmen dann kurzfristig keine weiteren E-Mails an oder sie blockieren E-Mails aufgrund eines erhöhten Spam-Aufkommens.
Daher ist es ratsam, den Versand der fehlgeschlagenen E-Mail nach einem kurzen Zeitabstand erneut zu versuchen. Du kannst und solltest den Vorgang über mehrere Versendungen beobachten und erneut beliefern – der Empfänger könnte ja sein Postfach geleert haben oder die technischen Probleme behoben worden sein.
Aber auch hier gilt: Nicht übertreiben und wenn die Mailings über einen längeren Zeitraum nicht angenommen werden, dann solltest du von weiteren Zustellungsversuchen absehen. Wenn eine E-Mail wieder erfolgreich zugestellt werden kann, dann hat man eine gültige E-Mail-Adresse für die Verteilerliste gerettet.
Kann aber nach vielen Versuchen die E-Mail noch immer nicht zugestellt werden, dann sollte diese Adresse aus dem Verteiler entfernt werden. Das hat Vorteile für die Listenhygiene und für die Server-Reputation.
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